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World Affairs Online
Rückblick auf ein Vierteljahrhundert Globalisierung: Zur Verifizierung der These der Angloamerikanisierung
In: Sociologia internationalis: europäische Zeitschrift für Kulturforschung, Band 56, Heft 1, S. 109-124
ISSN: 1865-5580
Philosophische Bezüge bei Pierre Bourdieu
Sowenig Soziologie heute ohne das Werk Pierre Bourdieus denkbar ist, sowenig kann eine Beschäftigung mit Bourdieu von seiner Auseinandersetzung mit der Philosophie absehen.Diese Auseinandersetzung begnügt sich jedoch nicht mit Abgrenzungen im Sinne von Zuweisungen spezifischer Tätigkeitsbereiche zweier Disziplinen, die sich möglichst nicht in die Quere kommen sollen. Bourdieu war selbst »gelernter« Philosoph, und seine innerhalb der »Institution Philosophie« gemachten Erfahrungen stellten in vielfacher Hinsicht Weichen für Fragestellungen, die sich durch sein gesamtes Oeuvre ziehen. Erstmals liegt, unter Einbezug der französischsprachigen und der angelsächsischen Diskussion, eine Übersicht über genuin philosophische Motive und Auseinandersetzungen in Bourdieus Werk vor.Stefan Zenklusen promovierte mit vorliegender Arbeit 2009 an der Universität Basel.
Leitsprache Anglotumbdeutsch
In: Zeitschrift für kritische Theorie ; ZkT, Band 14, Heft 26/27, S. 192-204
ISSN: 2702-7864
Rezension: Die Einsamen und der Twist. Zu bisher unveröffentlichten Essays Pierre Bourdieus
In: Sozialismus, Band 31, Heft 1, S. 57-59
ISSN: 0721-1171
Frankreich-Korrespondenz als wirtschaftsliberales Schlagwortgemenge
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 57, Heft 4, S. 313-317
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
GESCHICHTE
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 57, Heft 4, S. 313-317
ISSN: 0012-5172
Kritik der Glokalisierung: über den Triumph des Monokulturalismus
Der Begriff der Glokalisierung weckt unmittelbar positive Assoziationen. Glokalisierung wird gesehen als Verbindung von lokaler Subsidiarität mit einem globalen Bewusstsein. Doch eine nähere Betrachtung spezifisch glokaler Phänomene auf dem urban-lokalen und provinziell-regionalen Niveau lässt Entwicklungen im Sinne von identitären Regressionen hervortreten. Den Überbau der Glokalisierung wiederum bildet die angelsächsische Zivilisation. Deren massive kulturelle Dominanz führt zu problematischen Entwicklungen in Form von Monokulturalismen und-glottismen. Dieser Befund steht quer zu den wissenschaftlichen Thesen einer "Métissage" der Kulturen.